Viele wissen, wie die Deutsche Telekom klingt oder das Intro des Podcasts Fest und Flauschig. Aber was ist mit all den anderen Unternehmen? Sollten sich nicht alle fragen, wie sie eigentlich klingen wollen? Die Frage nach der Markenidentität wird ganz selbstverständlich gestellt, aber wie ist es um die Audio-Identität bestellt? Was kann und muss meine Audio-Identität leisten? Wie möchte ich klingen?

Two childeren are using paper cups as a telephone

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Genau diese Frage habe ich mir gestellt als ich begonnen habe an einem eigenen Sound für meine Social-Media-Kanäle zu arbeiten. Nachdem ich von vielen Seiten das Feedback bekommen habe, dass der Firmenkurzname ZAC wie zackig klingt und das zu mir passt, war klar, dass es auch genauso klingen muss. Was darf es vor allem nicht sein? Langweilig.

Ich möchte Audio-Inhalte erklären. Ich möchte Dinge so auf den Punkt bringen, dass es jeder versteht – und dabei immer auch ein wenig unterhalten. Und das ist daraus geworden:

So klinge ich jetzt. Und genau dieser Sound darf mich nun überall begleiten. Denn Marken brauchen eine eigene Klang-Identität im Audio-Universum, um einen Wiedererkennungswert zu schaffen, eine Stimmung zu transportieren oder um das Markenerlebnis wirklich immersiv zu gestalten. Natürlich kann man sich nun fragen, was Zeschke Audio-Consulting mit Soundlogos von großen Konzernen zu tun hat. Gar nichts, aber darum geht es auch nicht. Es geht darum Audio in jedem Schritt und auf allen Ebenen mitzudenken. Und da wäre ich doch eine schlechte Beraterin, wenn ich selbst keine Audio-Identität hätte.

Bleiben Sie auf ZAC!